Heutzutage legen Menschen immer mehr Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild. Aus diesem Grund ist der Hype in den letzten Jahren um Themen wie Fitness, Gesundheit und Ernährung immer weiter angestiegen. Die Leute achten penibel auf ihre Ernährung und quälen sich teils Tag für Tag in das Fitnessstudio, nur um eine schöne Figur zu besitzen. Schlussendlich gibt es allerdings Körperbereiche, worauf wir nur wenig bis gar keinen Einfluss haben, da diese bereits von der Genetik vorbestimmt sind. Hierzu zählt unter anderem die weibliche Brust, weshalb immer mehr Frau über eine Brustvergrößerung oder auch eine Bruststraffung nachdenken. Für die Meisten stellt sich allerdings die Frage, was für Möglichkeiten gibt es und inwiefern ist das Ganze unbedenklich?
Brustvergrößerung – welche Methoden gibt es?
Heutzutage stehen der Schönheitschirurgie immer mehr Möglichkeiten offen, da im Laufe der Zeit immer gängigere Methoden und Systeme entwickelt werden. Bei der Brustvergrößerung gibt es die Möglichkeit, sich Brustimplantate einsetzen zu lassen. Dies ist wohl nicht nur die bekannteste Methode, sondern auch die gängigste. Hierbei kann zwischen zwei Arten von Implantaten entschieden werden. Zum einen gibt es die Silikonbrustimplantate, welche sich eher wie natürliches Brustgewebe anfühlt. Zum anderen gibt es noch die Kochsalzlösung. Hierbei sind die Brustimplantate mit sterilem Salzwasser gefüllt. Diese gelten ebenfalls als beliebt, da sowohl Form und Festigkeit gleichmäßiger sind. Außerdem gibt es noch die Methode zur Brustvergrößerung mit Eigenfett, die mittlerweile immer beliebter wird.
Autologe Brustvergrößerung – Eigenfett für den natürlichen Look
Viele Frau lieben den Gedanken von größeren Brüsten, schrecken im Allgemeinen allerdings vor Brustimplantaten zurück, da diese auch eine Menge Nachteile mit sich bringen. Aus diesem Grund ist die autologe Brustvergrößerung durch Eigenfett eine echte Alternative. Bei einem Brust-Eingriff bei der Dorow Clinic wird kein Implantat benötigt, sondern eigenes unnützes Körperfett wird von anderen Körperregionen abgesaugt und später in die Brust injiziert. Da natürliches Fettgewebe genutzt wird, behalten die Brüste im Anschluss einen natürlichen Look und fühlen sich auch weiterhin natürlich an. Außerdem ist von dem Eingriff selbst schlussendlich nicht viel zu sehen, denn das Fett wird über einen vier Millimeter großen Einschnitt injiziert. Geht es also um Natürlichkeit und möglichst wenige unschöne Narben, so scheint die Brust-OP mit Eigentfett die beste Variante zu sein.
Gibt es Nachteile bei einer Brustvergrößerung?
Alles in allem hat eine Brustvergrößerung selbstverständlich seine Vor- und Nachteile. Bei der Autologen Methode sind die Nachteile mit Sicherheit am geringsten, denn hierbei behält die Brust weiterhin ihren natürlichen Look. Narben gibt es im Vergleich zu den anderen Methoden kaum, da jeweils nur ein 4 Millimeter langer Einschnitt benötigt wird. Um Implantate in die Brust einzusetzen wird ein 4 Millimeter Schnitt mit Sicherheit nicht ausreichen. Außerdem besteht immer die Möglichkeit, dass die Implantate undicht werden. Somit ist das Ganze mit weiteren Arztbesuchen und erneuten Eingriffen verbunden. Fällt die Entscheidung schlussendlich auf das Silikon Brustimplantat, so gehören regelmäßige Arztbesuche zur Nachkontrolle dazu. Hierbei muss per Ultraschall oder MRT kontrolliert werden, ob der Zustand der Silikon Implantate nach wie vor in Ordnung ist. Aus diesen Gründen ist die Schönheits-OP mit Eigenfett wohl die beste Variante, denn hierbei behalten die Brüste nach wie vor ihre natürliche Form, die OP-Narben bestehen aus nur 2 kleinen Einschnitten und Nachuntersuchungen, regelmäßige Arztkontrollgänge, als auch Zweiteingriffe werden im Regelfall nicht benötigt.