Sehr häufig hört man von Vorfällen, bei denen jemand einen Arbeitskollegen versehentlich mit seiner Erkältung angesteckt hat. Doch wie passiert so etwas? Im Normalfall reicht ein gewisser körperlicher Abstand im Dialog doch aus, oder nicht? Oder dass man sich beim Husten die Hand vor den Mund hält, um zu verhindern, dass die Bazillen nur so durch den Raum fliegen würden.
Leider ist genau der letztere Punkt derjenige, der genau falsch ist. Zunächst einmal sollte angemerkt werden, dass lediglich das Husten in den Ellbogen die größte Sicherheit vor Ansteckungen gibt. Wer beim Husten die Hand vor den Mund hält, benetzt seine Hand mit den Krankheitserregern und nach der Logik könnte man es auch gleich sein lassen.
Doch selbst wenn man den Hinweis mit dem Ellbogen beachtet und sich immerzu daran hält, kann der Kontakt der Hand mit Gegenständen oder anderen Menschen ansteckend sein, da menschliche Hände dazu neigen, Schweiß abzugeben. Und im Schweiß befinden sich in der Regel die Krankheitserreger, die unser Körper ausstößt. Also nie wieder etwas anfassen?
Nein. Die Lösung ist so simpel wie genial: Einweghandschuhe! Diese meist weißen, teils durchsichtigen Handschuhe aus einem plastikähnlichen Material bringen einen gewaltigen Vorteil gegenüber normalen Handschuhen oder Arbeitshandschuhen mit sich: Die Krankheitserreger bleiben im Handschuh und können durch die Beschaffenheit des Materials nicht durch den Stoff nach außen dringen.
Auf diese Weise kann man sehr viel unbedarfter in den Arbeitstag starten. In dem Wissen, dass nun eine sehr viel geringere Infizierungswahrscheinlichkeit besteht, braucht man auch keine Hemmungen mehr vor dem Berühren von Gegenständen zu haben. Nichts desto trotz sollte auch weiterhin auf keinen Fall in die Hand gehustet oder geniest werden, sondern dies im Ellbogenbereich stattfinden. Im besten Fall hat man Taschentücher oder ähnliches zur Hand, die die Bazillen rechtzeitig auffangen können. Für ein gutes Angebot schaut man am besten bei Agent 25 vorbei.